Studentische Projekte der Hochschule Aalen zu Bio-Wertschöpfungsketten

Wie funktionieren regionale Bio-Wertschöpfungsketten? Welche logistischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein und welche Rolle spielt dabei die Nachfrage von Schulmensen und Kantinen? Um Fragen wie diese zu beantworten, beteiligt sich die Hochschule Aalen mit mehreren studentischen Projekten im Rahmen von Lehrveranstaltungen von Prof. Holzbaur an der Analyse und Konzeption von Wertschöpfungsketten in der Bio-Musterregion Rems-Murr-Ostalb.

Dabei wird im Master Industrial Management bzw. Mittelstandsmanagement die Möglichkeit der qualitativen und quantitativen Modellierung und Analyse der gesamten Wertschöpfungskette mit ihren vielfältigen Alternativen vom Urproduzenten (Landwirtschaft) über die Verarbeitungs- und Logistik-Stufen bis zum Konsumenten analysiert.

Studentische Gruppen im Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen betrachten Details der Wertschöpfungskette und analysieren im aktuellen Semester die Seite der landwirtschaftliche Erzeuger und auf der Abnehmerseite exemplarisch die Mensa der Hochschule.

Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen als Planungsgrundlage für weitere Projekte dienen und auch in die Arbeit der Projektgruppe Bündelung mit einfließen.



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